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Seminare

Die Personalagentur Kuhn bietet Ihnen Trainingsseminare in den Bereichen

·        Profiling

·         Rehabilitationsmaßnahmen

·         kaufmännischer Bereich

·         Berufsvorbereitungen

·         Bewerbungsvorbereitungen

·         Kommunikationstraining

·         Motivation

·         Existenzgründungen

Training und Profiling bedeuten

·         Präsentationsübungen (Schlüsselqualifikationen fordern und fördern)

·         Vortragstechniken lernen

·         Gruppen- und Einzelübungen

·         technische Hilfsmittel nutzen (PC, Camcoder)

·         allgemeine Kommunikationstechniken lernen

·         Verhaltenstechniken lernen (Mimik, Gestik, Haltung)

·         systematische und strukturelle Vorgehensweise lernen

·         Zeitmanagement

Sichere Existenzgründung

Der Wunsch, sich selbstständig zu machen, führt zu wichtigen Fragen. Wann soll ich meine feste Arbeitsstelle aufgeben? Ist meine Geschäftsidee tragfähig? Wie umgehe ich Konjunkturflauten? Wie viel Kapital brauche ich? Was ist mit meinem Privatvermögen? Dieser Intensivkurs gibt Ihnen auf alle Fragen Antworten. Er zeigt Ihnen umfassend, wie Sie Ihren Start in die Selbstständigkeit gezielt vorbereiten. Diese solide Wissenbasis ist die beste Voraussetzung für eine dauerhaft erfolgreiche Unternehmertätigkeit. Denn neueste Analysen zeigen, dass die häufigste Insolvenzursache fehlende kaufmännische Kenntnisse sind sowie die völlige Unterschätzung der allgemeinen Aufgaben, die im Tagesgeschäft anfallen. Wenn Sie sich das nötige Fachwissen erst während Ihrer Unternehmertätigkeit aneignen, können Sie schnell ins Schlingern kommen – bis hin zur frühzeitigen Geschäftsaufgabe. Damit Sie Ihren Start in die erfolgreiche Selbstständigkeit gut vorbereiten können, bildet der Kurs Sie jetzt sehr umfassend für die Gründung und Führung eines Klein- oder Mittelbetriebes aus.

Der Lehrgang Sichere Existenzgründung ist ideal:

für alle, die ihre geplante Geschäftsgründung kritisch überprüfen und optimal vorbereiten möchten, um Startsicherheit zu erzielen,
für alle, die eine Geschäftsidee haben, sich aber noch nicht mit den kaufmännischen und den allgemeinen unternehmerischen Anforderungen auskennen,
für alle, die einen erfolgversprechenden Existenzgründungsplan aufstellen möchten – als sichere Grundlage für Bankgespräche und um staatliche Existenzgründungsfördermittel zu beantragen.

Dieser Intensivkurs macht Sie von Grund auf fit für die Existenzgründung und er bildet Sie zum/zur Unternehmer/in aus. Der Lernstoff ist leicht verständlich aufbereitet, branchenübergreifend und speziell ausgerichtet auf die Gründung eines Klein- oder Mittelbetriebes. Schritt für Schritt erwerben Sie allgemeine kaufmännische und betriebswirtschaftliche Grundlagen. Zusätzlich machen wir Sie vertraut mit den betrieblichen Kernbereichen Finanzen, Steuern und Personal. Abgerundet wird dieses Wissen durch grundlegende allgemeine unternehmerische Kenntnisse – von der Planung und Organisation im Unternehmen bis hin zu Buchführung, Beschaffung und Marketing. Ein Ziel des Lehrgangs ist außerdem, Sie auf die Erstellung Ihres eigenen Existenzgründungsplanes vorzubereiten.

Ihre besonderen Vorteile:

Dieser Kurs bietet Ihnen branchenübergreifend außerordentlich umfassendes und praktisches Wissen, das speziell auf die Gründung eines Klein- oder Mittelbetriebes abgestimmt ist. Dabei erlernen Sie das „Unternehmerhandwerk“ von Grund auf.

Der Lehrgang will Ihnen helfen, die Risiken der selbstständigen Erwerbstätigkeit zu reduzieren und die langfristigen Erfolgschancen für die Unternehmensgründung zu erhöhen.

Ihr Lernstoff zum Kurs Sichere Existenzgründung:

Die Bedeutung von Existenzgründungen – Psychologische Aspekte der Existenzgründung – Methoden der Konfliktlösung – Persönlichkeitsanalyse – Ziele – Kommunikation – Grundlagen der Volks- und Betriebswirtschaftslehre – Buchführung – Kosten- und Leistungsrechnung – Investition – Finanzierung – Beschaffung und Einkauf – Marketingstrategie – Marketingplanung – Unternehmensplanung – Grundlagen der Organisation – Belege und Formulare im Unternehmen – Personalplanung, -beschaffung, -führung, -einführung, -beurteilung, -entwicklung – Personalentlohnung – Entgeltformen – Betriebliches Sozialwesen und Beteiligungsformen – Personalverwaltung – Rechtswesen – Steuerwesen – Existenzgründung – Voraussetzungen der Existenzgründung – Rechtsformen – Standortwahl – Investitions- und Finanzierungsplan – Umsatz-, Kosten- und Gewinnplanung – Erstellung Existenzgründungsplan – Realisierungsphase.

I. Seminarübersicht Existenzgründungsseminar

Seminar-Programm

Teil 1:

Organisatorischer Ablauf
Vorstellungsrunde
Fördergelder

Teil 2:

Gründungsplanung
Gründungsformen
Eignungsvoraussetzungen
Software-Tools und Hardware-Tools
Geschäftsideen
Prüfung der Erfolgsaussichten
Gründungsformalia und Voraussetzungen
Formulare

Teil 3:

Das Business-Konzept

Der Businessplan

· Gründungszeitpunkt und Unternehmenszweck

· Leistungsbeschreibung und Kundennutzen

· Wettbewerbsvorteile

· Ergebnisse der Marktanalyse

· Zielgruppe und Kunden

· Absatzstrategie

· Kompetenz der Gründerperson

· Umsatzerwartungen

· Gesamtkapitalbedarf

Der Liquiditätsplan
Die Rentabilitätsvorschau
Der Investitionsplan
Die Gründerkompetenzen /Lebenslauf

Teil 4:

Soziale Absicherungen und Versicherungen

Persönliche/private Versicherungen
Betriebliche Versicherungen

Teil 5:

Finanzierungsmöglichkeiten

Teil 6:

Steuerliche Aspekte/Fristen
Buchführungsgrundlagen
Controlling/ Kostenarten (Kassenbuch, Fahrtenbuch...)

Teil 7:

Marketing und Controlling

Unternehmensführung
Erfolgsfaktoren
Marketingstrategien (Produktpolitik, Distributionspolitik, Preispolitik, Kommunikationspolitik)
Vertragsformen
Arbeitsrecht
Rechnungsstellung
Fahrtenbuch

Teil 8:

Unternehmensformen/Rechtsformen

Einzelunternehmen

· Gesellschaftsformen

· Betriebsübernahme

· Franchising

· Networking Marketing /Strukturvertriebe

· Management By-Out

· Freiberufler/Gewerbetreibender

Gesellschaftsformen/Rechtsformen und Aspekte

· OHG

· KG

· GmbH / Limited-Gesellschaft

· AG

Teil 9:

Zeitmanagement/Prioritäten/Zieldefinition

Teil 10:

Verkaufsgespräche
Präsentationstechniken
Bankgespräche
Ämterumgang

Teil 11:

Die häufigsten Fehler

Teil 12:

Abschlussgespräche

II. Seminarübersicht Bewerberseminar

Seminar-Programm

Teil 1: Kontext der eigenen Lebenssituation:

· Die Festlegung eigener Ziele: Notwendigkeit von Karriereplanung (z B. rechtzeitige Planung des Studien- und Berufsweges, Bedeutung von Zusatzqualifikationen)

· Qualifikationen (z. B. welches Potential steckt in mir?)

· Berufliche Situation (Bewerbung aus einer Position; Bewerbung auf eine niedere Position unter der eigenen Qualifikation; Bewerbung auf eine höhere Position; Bewerbung aus der Arbeitslosigkeit; wie nutze ich die Arbeitslosigkeit zur Verbesserung meiner beruflichen Situation? Alternativen zur bisherigen Tätigkeit)

· Familiäre Situation

· Erfahrungen hinsichtlich Bewerbungen (Bewerbung – erst bei Abschluss einer Ausbildung oder bei Arbeitslosigkeit? Erfahrungen hinsichtlich alternativer Bewerbungsverfahren; Bewerben heißt: für sich werben, aber oft: keine Erfahrung)

Teil 2: Wie komme ich an Informationen, um mich zu bewerben?

· Bedeutung von Netzwerken für Bewerbungen

· Ausschreibungen in gängigen Zeitungen (z. B. regionale Zeitungen, überregionale Zeitungen: DIE ZEIT)

· Gängige Suchmaschinen

· Arbeitsamt

· Tageszeitungsberichte

· Jobbörsen

· Veranstaltungen etc.

Teil 3: Stellenausschreibungen lesen lernen

· Auf die richtige Ausschreibung warten oder selbst aktiv werden?

· Wen suchen die Unternehmen? - Der passgenaue Bewerber

· Kernkompetenzen

· Fachkompetenzen

· Anfänger oder Berufserfahrene?

· Altersangaben: ab 50 altes Eisen?

Teil 4: Unterschiedliche Bewerbungsformen

· Bewerbung ohne Stellenausschreibung („Blindbewerbung“)

· Bewerbung auf Ausschreibungen

· Bewerbung aus einer Branche in eine andere Branche

· Schriftliche Bewerbung auf dem Postweg oder online?

Teil 5: Bewerbung als Marketing in eigener Sache

· Was ist Marketing?

· Corporate Identity: Sich ein Profil im Rahmen der Karriere und der beruflichen Situation geben: Wer bin ich, wer will ich sein? Profil: Wie setze ich das um, im Berufsleben, bei Bewerbungen?

· Produktpolitik: Sich selbst ein Gesicht im Heer von Millionen Arbeitslosen verleihen (Produktinnovation, Produktvariation): Was unterscheidet mich von anderen, was macht mich interessant, wichtig etc. gegenüber anderen Bewerbern?

· Preispolitik: Wie viel will/darf ich kosten (Gehalt, sonstige Konditionen)?

· Distributionspolitik: Wie/auf welchem Wege erreiche ich meine Kunden (Arbeitgeber)?

· Kommunikationspolitik: Welche Botschaften will ich an welche Adressaten senden und wie mache ich das (z. B. rechtzeitige Ansprache von Unternehmen in einer Branche, in der ich arbeiten will; Stellengesuche, Netzwerke)?

Teil 6: Die Bewerbungsunterlagen

· Bewerbungsunterlagen – Anforderung der individuellen, auf eine jeweilige Ausschreibung oder Blindbewerbung ausgerichtete Bewerbung

· Bewerbungsmappen (Form der Bewerbungsmappe, Farbe, Inhalte etc.)

· Das Anschreiben (Inhalte, Sprache, Länge)

· Das Deckblatt

· Das Foto

· Der Lebenslauf (Form, Inhalt)

· Arbeitszeugnisse und zeugnisähnliche Aussagen(z. B. Zwischenzeugnisse, Abschließende Zeugnisse; Beurteilung bei Praktika; Die Bedeutung der Zeugnisaussagen für einen neuen Arbeitgeber)

· Referenzen

· Promotions-, Diplomzeugnisse etc., Abiturzeugnis

Teil 7: Das Bewerbungs-/Vorstellungsgespräch

· Die Vorbereitung (Infos über das Unternehmen/die Einrichtung/ die Position / den Gesprächspartner)

· Das Bewerbungsgespräch als soziale Situation: Die Rolle des Suchenden, die Rolle des Unternehmers

· Ihr Gegenüber: was will der eigentlich? Hat er Ziele, welche Infos sucht er, nach welchen Kriterien geht er vor?

· Die eigene Präsentation:

a) Kleidung, Frisur, Accessoires (lasziv oder seriös?

b) Die eigene psychische Verfassung (ängstlich oder souverän? Freundlich-kompetent, arrogant, autoritär oder was?)

· Unterlagen im Gespräch

· Wie läuft ein Bewerbungsgespräch ab?

Teil 8: Nach dem Vorstellungsgespräch

· Sich ärgern, alles auf sich beruhen lassen oder was?

Teil 9: Verhaltensstrategien während der Probezeit

Seminarinhalte

Die Seminarinhalte werden grundsätzlich den Erfordernissen und Bedürfnissen angepasst.

Unterrichtsformen und Methoden

· Referentenvortrag

· Unterrichtsgespräch/Diskussion

· Videotraining

· Gruppenarbeit

· Einzelarbeit

· Einzelvortrag

· Kommunikations- und Interaktionsspiele

Insgesamt sind hier die teilnehmerzentrierten und handlungsorientierten Lehrgangsmethoden grundlegend, um die Mitarbeiter zu Eigeninitiative, selbständiger Kontaktaufnahme und eigenverantwortlichen Handeln anzuregen und damit dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu folgen.

Preise und Termine

Auf Anfrage unter 0221- 85 19 54 oder unter Mobil: 0171- 80 54 212